Montag, 29. August 2011

Brockhauser Tiefbau


Malakowturm der Zeche Brockhauser Tiefbau in Bochum-Stiepel. Der Schacht wurde 1874 auf eine Tiefe von 150 m abgeteuft. In einer Teufe von 57 m wurde die erste, in einer Teufe von 141 m die zweite Sohle aufgefahren.
1876 wurde die Förderung aufgenommen. Der Schacht wurde 1912 verfüllt.



Sonntag, 28. August 2011

Bliestollen




























Der "Stolln von Stiepel" ist ein weiterer Stollen, dessen genaue Lage man hinter dem Hinweisschild nur vermuten kann.
Bereits 1627 war das Bleibergwerk dort verlassen. Die Abbaurechte wurden in diesem Jahr neu vergeben.
1863 wurde der Stollen an dieser Stelle ein Stollen angefahren. 1864 wurde das Grubenfeld an den Landwirt Heinrich Große Rumberg verliehen (Quelle: Info-Tafel).
Nach dem Stollen wurde die Straße Am Bliestollen benannt.

Samstag, 27. August 2011

Stolln der Alten





























Verschüttetes Mundloch "Alter Stollen" an der Straße Am Bliestollen in Bochum-Stiepel. Auf alten Plänen wird der Stollen schon um 1700 als "Stolln der Alten" bezeichnet. An der Straße befindet sich ein Hinweisschild. Die Lage des ehemaligen Mundloches ist nur sehr schwer zu erkennen.

Freitag, 26. August 2011

Blick auf Hagen-Kabel



Blick auf Hagen-Kabel von einem der Aussichtspunkte am Syberg.

Mittwoch, 24. August 2011

Graf Wittekind Stollen 2





























Stollen Nr. 2 der Zeche Graf Wittekind in Dortmund-Hohensyburg.

Dienstag, 23. August 2011

Pingen der Zeche Graf Wittekind

Am Syberg befinden sich mehrere Pingen, die den Zechen Graf Wittekind und Schleifmühle zugeordnet werden können.































Auf den Bildern sind drei Schachtpingen der Zeche Graf Wittekind zu sehen.

Montag, 22. August 2011

Graf Wittekind Stollen 3





























Zeche Graf Wittekind, Stollen Nr. 3

Sonntag, 21. August 2011

Beckersches Feld

Von einen kleinen Aussichtspunkt, in der Nähe der Zeche Graf Wittekind, kann ein Blick auf das Beckersche Feld geworfen werden. Zu sehen sind dort noch Pingen und Halden.


1580 erfuhr der Schwerter Richter Mathias Beckers, dass am Syberg Steinkohlen ausblühen. Er investierte daraufhin gemeinsam mit dem Schwerter Bürgermeister Wilne Heinrichen Goedden 80 Reichstaler für Probearbeiten. Zwei Jahre später beantragte Beckers, der Bürgermeister war inzwischen verstorben, eine Abbaugenehmigung bei seinen Landesherrn, den Grafen Wilhelm, Herzog zu Cleve, Jülich und Berg, Baron zu der Marck und Ravensberg.
Beckers erhielt die Abbaugenehmigung. Bis mindestens 1663 wurden dort Kohlen abgebaut.

Samstag, 20. August 2011

Graf Wittekind, Stollen 4































Stollen 4 der Zeche Graf Wittekind. Dieser Stollen wurde zwischen 1858 und 1878 betrieben.

Freitag, 19. August 2011

Zeche Schleifmühle


Ein wieder hergestelltes Stollenmundloch der Zeche Schleifmühle in Hohensyburg.
Der Stollen schloß das Flöz Sengsbank auf, für dass Diedrich Lohse und Johannes Boos bereits 1740  das Abbaurecht beidseitig des Schleifmühlenbaches erteilt wurde. Nach der dortigen Schleifmühle wurde die Zeche auch benannt.
Der bekanntester Eigentümer war Friedrich Engels.

Donnerstag, 18. August 2011

Zeche Graf Wittekind

Im Stollen der Zeche Graf Wittekind in Dortmund-Hohensyburg wurde von 1858 bis 1878 das Flöz Sengsbank abgebaut.


Mittwoch, 17. August 2011

Diema DS14





Die Diema DS 14 Grubenlok, Baujahr 1956 hatte mehrere Vorbesitzer, bevor sie in das Gruben- und Feldbahnmuseum Zeche Theresia kam.
Ursprünglich war sie bei der Zeche Dorstfeld in Dortmund im Einsatz.

Dienstag, 16. August 2011

Pressluftlokomotive































Eine weitere Pressluftlok, die bei der Zeche Nordstern im Einsatz war.
Gruben- und Feldbahnmuseum Zeche Theresia.

Montag, 15. August 2011

Pressluftlok





























Diese DEMAG-Pressluftlokomotive war bei der Zeche Nordstern in Gelsenkirchen in Betrieb.
Jetzt steht sie im Gruben- und Feldbahnmuseum Zeche Theresia.

Sonntag, 14. August 2011

Gruben-Fahrdraht-Lokomotive


AEG EL 5, Baujahr 1915 im Gruben- und Feldbahnmuseum Zeche Theresia.



Die Elektrolokomotive war auf der 600 m Sohle des Bergwerkes Friedrich-Heinrich in Kamp-Lintfort im Einsatz.

Samstag, 6. August 2011

Henrichshütte




























Die Henrichshütte in Hattingen.